von Kay Voges und Ensemble frei nach Tschechow
Mit: Andreas Beck, Christian Freund, Ekkehard Freye, Björn Gabriel, Frank Genser, Caroline Hanke, Marlena Keil, Bettina Lieder, Julia Schubert, Uwe Rohbeck, Uwe Schmieder, Alexandra Sinelnikova, Friederike Tiefenbacher, Anke Zillich
Regie: Kay Voges
Bühne: Michael Sieberock-Serafimowitsch
Kostüme: Mona Ulrich
Videoart: Mario Simon, Laura Urbach, Jan Isaak Voges
Dramaturgie: Anne-Kathrin Schulz, Matthias Seier, Roman Senkl
Light-Design: Voxi Bärenklau
Musik und Komposition: T.D. Finck von Finckenstein
Bühnenbild-Mitarbeit: Louisa Robin, Christiane Thomas
Live-Kamera: Tobias Hoeft
Licht: Sibylle Stuck
Ton: Gertfried Lammersdorf, Andreas Sülberg
Regieassistenz: Bjarne Gedrath, Péter Sanyó
Kostümassistenz: Friederike Wörner
Assistenz Musik: Fiete Wachholtz
Live-Sprachsampling: Max Schweder
Live-Texting: Anne-Kathrin Schulz, Matthias Seier, Roman Senkl
Die letzte Inszenierung von Kay Voges als Intendant in Dortmund. (Vielleicht inszeniert er ja zukünftig doch noch einiges in Dortmund; er wird und will ja an der Akademie für Theater und Digitalität als Dozent tätig sein und bleiben. Vielleicht gibt es ja auch nochmal eine Koproduktion mit dem Wiener Volkstheater …)
Die Dortmunder Reise, von der ich auch vieles erlebt habe und die mir viele spannende Theaterabende bescherte, wird hier quasi Revue passieren lassen. Gute alte Bekannte tauchen aus vielen vergangenen Produktionen auf.
Theater im Theater im Theater im Theater … ist Theater ist Theater ist Theater … manchmal auch Scheiße, schöne Scheiße, verwertbare Scheiße … ein Griff ins Klo, Eruptives auf dem Klo, Erkenntnisreiches beim Klo … digitale Medienschlacht, zwangsneurotische Digitalität, digitales Diktat … Zeit, Geschichte, Zeitgeschichte, Zeit für Geschichten … Angst, Liebe, Verzweiflung, Glück … Looooooooooooooooooooooooooooooop … aber doch auch irgendwann zu Ende.
Sehr langer Applaus. Allen Bravo! Bravo! Unbedingt anschauen!