Regie: Gordon Kämmerer
Gottlieb Biedermann: Ekkehard Freye
Babette Biedermann / Alice Hudson: Caroline Hanke (ist kurzfristig eingesprungen und das bravourös)
Josef Schmitz / Captain Beatty: Björn Gabriel
Wilhelm Maria Eisenring / Granger: Max Thommes
Anna: Frauke Becker
Guy Montag: Uwe Schmieder
Mildred Montag: Merle Wasmuth
Clarisse McClellan: Bettina Lieder
Der Chor / Büchermenschen: Dortmunder Sprechchor
Zu Beginn lassen die Bühne bestehend aus vier nebeneinanderliegenden Räumen einer Wohnung, die zum Zuschauer hin offen steht, die Choreographie der Schauspieler/innen, die roboterhaft mechanisch – teils die Musik nachzeichnend – agieren und dann noch der wenig überzeugende Auftritt des Sprechchores, an eine Mischung aus Borderline-Prozession und Heimliche Helden (zwei Produktionen des Dortmunder Schauspiels aus dem Megastore) denken. Der kurze Text endet im Anfang des nächsten Stücks.
Und die Romanadaption ist ebenso auf wenige Szenen eingedampft, die auch trotz Nacktheit mit eimerweise Schmierflüssigkeit und Wolken aus Papierschnipseln wenig anrührt und leider wenig unterhält.
Und die Romanadaption ist ebenso auf wenige Szenen eingedampft, die auch trotz Nacktheit mit eimerweise Schmierflüssigkeit und Wolken aus Papierschnipseln wenig anrührt und leider wenig unterhält.