Oper von Gaetano Donizetti.
Leitung, Lukas Beikircher
Inszenierung, Guy Joosten
Maria Stuarda, Olesya Golovneva
Elisabetta I., Sarah Ferede
Anna Kennedy, Maria Boiko
Roberto, Graf von Leicester, Gianluca Terranova
Lord Guglielmo Cecil, Laimonas Pautienius
Giorgio Talbot, Wojtek Gierlach
Chor der Deutschen Oper am Rhein
Duisburger Philharmoniker
Duisburger Philharmoniker
Die Rede – hier ein (Einführungs-)Vortrag – kann an sich bereits ein Kunstgenuss sein, wenn denn Inhalt, Struktur und Rhetorik gelingen. Und wenn auch Hospitantinnen und Berufsanfänger ihrer Chance bedürfen, so sollten sie doch so geschult sein, dass eine dem Haus angemessene Qualität gesichert ist.
Nun, die war auf jeden Fall gesichert bei der eigentlichen Aufführung. Wenn auch die musikalische Substanz vieler Szenen und Arien recht dünn ist, so kann man sich doch am guten und schönen Gesang und insbesondere an den Szenen mit dem Chor erfreuen. Die Inszenierung bietet einige spannende Momente, besonders nach der Pause, aber letztlich wenig Abwechslung durch das immer gleiche Bühnenbild.
Den Sängern/innen, Chor und Orchester, Lukas Beikircher ein dickes Bravo!
Nun, die war auf jeden Fall gesichert bei der eigentlichen Aufführung. Wenn auch die musikalische Substanz vieler Szenen und Arien recht dünn ist, so kann man sich doch am guten und schönen Gesang und insbesondere an den Szenen mit dem Chor erfreuen. Die Inszenierung bietet einige spannende Momente, besonders nach der Pause, aber letztlich wenig Abwechslung durch das immer gleiche Bühnenbild.
Den Sängern/innen, Chor und Orchester, Lukas Beikircher ein dickes Bravo!
Wie gehabt empfiehlt sich immer wieder ein dazu passendes italienisches Mahl im nahegelegenen Palazzo!