von Alexander Berlin und Kay Voges
Geburt und Tod, (Lebens-)Experiment und Wirklichkeit (was ist schon real?), Sterben und neues Leben. Soweit in Kürze.
Zwei Ensembles (Berlin und Dortmund) agieren parallel, gleichzeitig oder im Dialog. Digitale Technik und Projektionsflächen machen es möglich – und das klappt auch recht gut.
Philosophisch-physikalisch Theoretisches oder eher Banalitäten, Längen, ein unterhaltsames Mittelstück (wer ist denn nun wer? und bitteschön in Vordergrund?), Längen, Bedeutungsschwangeres … Die längere Version.
Es war interessant, dabei gewesen zu sein.
p.s. Wie ist das eigentlich mit dem Recht am eigenen Bild, wenn Frau/Mann o.* im Publikum sehr lange direkt vor der Kamera sitzen?
Und wo, wer oder was ist Dortmund? (so die Berliner)
Die mir wirklich bemerkenswerte Parallelität ereignet sich am nächsten Tag (s. 16.9.2018)