von Maxim Gorki
Deutsch von Ulrike Zemme
Fassung von Daniela Löffler und David Heiligers
Regie, Daniela Löffler
Bühne, Claudia Rohner
Kostüme, Eva Martin
Musik, Matthias Erhard
Licht, Cornelia Gloth
Dramaturgie, David Heiligers
Alexander Khuon Sergej Bassow, Rechtsanwalt
Anja Schneider Warwara Michajlowna, seine Frau
Linn Reusse Kalerija, Bassows Schwester
Marcel Kohler Wlas, Bruder von Warwara
Frank Seppeler Pjotr Suslow, Ingenieur
Kathleen Morgeneyer Julija Filippowna, seine Frau
Andreas Pietschmann Kirill Dudakow, Arzt
Natali Seelig Olga Alexejewna, seine Frau
Bernd Stempel Jakow Schalimow, Schriftsteller
Christoph Franken Pawel Rjumin
Regine Zimmermann Marja Lwowna, Ärztin
Maike Knirsch Sonja, ihre Tochter
Helmut Mooshammer Doppelpunkt, Suslows Onkel
Caner SunarNikolaj Samyslow, Bassows Assistent
Nikolay Sidorenko Simin, Student
Unerträgliche Belanglosigkeit des Seins wandelt sich in belanglose Unerträglichkeit des Seins.
Am Ende ist alles weniger als nichts – eben nur Theater, aber mit berührenden Momenten.
Eine wunderbare Ensembleleistung. Bravo! Bravo!
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Dem Waldorfschüler hinter mir in Reihe 8, der gerne seinen Namen tanzt:
Vergesse schnell den Ablativ,
der fehlt der deutschen Sprache!
Die Frau bei Dir war hier naiv,
gehört er doch zur lateinischen Sprache.
Ergo: Gehst Du zum Weibe, vergiss die Grammatik nicht.
Lauten auch soll’s: Quod licet Iovi, non licet bovi.
Lass weg das ’s‘, ’s sind Dativi, nicht Genitivi.
et cetera et cetera
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Ach ja, dies eine noch: Gosch ist tot …